Shared Reading wirkt

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Was macht Shared Reading® so wertvoll für Patienten? Das gemeinsame laute Lesen und Vorlesen hilft Menschen, neuen Halt zu finden. Viele Patienten beispielsweise mit psychischen Belastungen, Demenz, chronischen Schmerzen oder Drogen- und Alkoholabhängige gewinnen mit Shared Reading® neues Selbstvertrauen. Sie sind sozial eingebundener und weniger isoliert, sie fühlen sich insgesamt wohler und sind entspannter. Die Patienten können Krisen besser bewältigen, ihre seelische Widerstandsfähigkeit wächst – Selbstwirksamkeit, Resilienz und innere Stärke werden gefördert.

 
 

In Großbritannien arbeitet The Reader schon seit mehr als einem Jahrzehnt eng mit verschiedenen Institutionen aus dem Gesundheitssektor zusammen. Dazu zählen klinische Kommissionen, Krankenkassen, Gremien zur öffentlichen Gesundheit, National Health Trusts und verschiedene Krankenstationen. Jedes Jahr nehmen dort mehr als  12.000 Menschen an Shared Reading teil. Als exklusiver Partner von The Reader in Deutschland profitieren wir von dieser Erfahrung und einer stetig wachsenden Anzahl von Evaluationsdaten u.a. aus der evidenzbasierten Medizin  und einer wissenschaftlichen Begleitung.
Wir sind überzeugt: auch im deutschen Gesundheitssektor kann Shared Reading vielen Patienten helfen. Und das bei überschaubarem Einsatz. Denn Shared Reading erreicht maximale Wirkung bei geringem Kostenaufwand.

 
Shared Reading ist in der Behandlung psychischer Erkrankungen eine der bedeutendsten Entwicklungen in den letzten zehn Jahren.
— Dr. David Fearnley, Medical Director am Mersey Care NHS Trust und Associate National Clinical Director for Mental Health Secure Services beim National Health Service England
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Shared Reading

  • erhöht das Gefühl der Selbstwirksamkeit und Resilienz

  • stärkt das Selbstvertrauen

  • sorgt dafür, dass sich Patienten wohler fühlen

  • gibt Patienten langfristig Halt

  • kann bei zahlreichen Krankheitsbildern indiziert sein